Aston Martin im Detail
Pastellzeichnungen leben von der Kreide und den verwendeten Papier. Die Pastellkreiden hinterlassen mal mehr – mal weniger Farbpigmente auf dem rauhen Büttenpapier. Bei den Aufnahmen von den Kunstwerken kommt diese Aspekte immer zu kurz. Daher habe ich hier eine Reihe von Bildern zusammen die euch die Möglichkeit geben ins Detail zu gehen.
In dieser Zeichnung kommen tatsächlich nur drei Farben zum Einsatz. Das schwarz der Reißkohle wurde zum vorskizzieren verwendet und half beim Schatten. Die grüne Kreide ist das Fundament für den typischen britischen Lack. Das weiß nutze ich geschickt für die Lichtreflexionen an Karosserie, Glas und Felgen.
Das Büttenpapier ist gut erkennbar in einem dunkelgrünen Ton. Veredelt durch eine astral-weißen Galerie-Passepartouts im gerahmten Bild…einfach edel und zeitlos schön.
Weiße Reflexionen auf Blech und Lack. Schwarze und weiße Linien unterstützen die Dynamic
und Geschwindigkeit des Motiv „Aston Martin DBR1“
Schwarze Flächen stehen hier für Schatten und den Wagen und im Radkasten.
Viel weiß stellt hier die Lichtspiegelungen auf Helm, Glas und Blech dar.
Längslinien, beschleunigen das Gefährt ungemein. Schwarzer Schatten am Boden steht für die wörtliche Bodenhaftung.
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